Laut einem neuen Whitepaper von Frost & Sullivan nimmt die Anzahl der Verbraucher, die digitale Zahlungsmethoden nutzen, weltweit immer weiter zu – und mit ihr die Besorgnis über Online-Betrug. Angesichts des Diebstahls von täglich 6,17 Millionen Datensätzen durch Cyberkriminelle bleibt Unternehmen für ihre Geschäfte im Internet nur eine Wahl: das digitale Vertrauen von Kunden gewinnen – oder die Kunden verlieren. 48 % der Kunden geben nämlich an, dass sie die Dienstleistungen eines Unternehmens nicht mehr nutzen würden, wenn sie glaubten, dass ihre Daten dort gehackt wurden.
Viele Verbraucher verstehen zwar nicht im Detail, wie Verschlüsselung funktioniert, immer mehr kennen aber deren Rolle beim Schutz ihrer vertraulichen Daten im Internet. Seit 2018 wird Nutzern der Webbrowser Google Chrome und Mozilla Firefox mitgeteilt, dass Websites ohne TLS/SSL-Zertifikate „nicht sicher“ sind. Verbraucher, die sich online auskennen – sei es beim Banking, Shopping oder bei der Informationssuche – wissen um die Zeichen für eine sichere Website:
Das erhöhte Sicherheitsbewusstsein von Online-Nutzern beeinflusst das digitale Vertrauen und bestimmt das Kundenverhalten. Die Frage für online tätige Unternehmen und IT-Fachleute ist jetzt, welches TLS/SSL-Zertifikat man wählen soll, um digitales Vertrauen zu gewinnen und auszubauen (Achtung Spoiler: Der Preis alleine sollte nie der entscheidende Faktor sein).
Laden Sie den Report von Frost & Sullivan, „Der weltweite Markt für TLS-Zertifikate: Wichtige Informationen für Unternehmenskunden“ herunter und erfahren Sie, auf welche fünf Faktoren Sie bei einer Zertifizierungsstelle achten sollten, wenn Sie Ihre Kunden und Ihr Marke schützen wollen.
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